der Pfad der drei Wälder

Start: Feriendorf Aïtone, zwischen dem Dorf Evisa und Verghju (Col de Vergio) auf der D 84 1,5 Stunden nördlich von Ajaccio gelegen.
Route: Durchqueren Sie das ehemalige Feriendorf und biegen Sie dann links in einen Weg ein, um zum Fluss Aïtone zu gelangen, den Sie über eine kleine Holzbrücke überqueren. Folgen Sie der orangefarbenen Markierung (Mare a Mare Nord), die rechts hinauf zu einer Schotterpiste führt (Brücke von Casterica.) Nehmen Sie die Piste links (schöne Aussicht auf den Wald von Aïtone), die zum Col du Saltu (alt 1391m) führt;

Der Weg nimmt die Form eines "Hufeisens" an. Nehmen Sie den Weg, der nach links abzweigt, ein wunderschöner Balkonweg durch den Wald von Lindinosa (Heimat des korsischen Mufflons). Überqueren Sie einen kleinen Bach, der auf einen alten gepflasterten Weg trifft, den Sie nach links einschlagen. Nach 10 mm Fußweg können Sie eine wunderschöne Lariccio-Kiefer bewundern, eine der größten Korsikas, die über 300 Jahre alt ist. Danach erreichen Sie den Pass von Cuccavera 1475 m. Panorama auf den Wald von Lonca. Im Nordosten sehen Sie zwei schöne Gipfel, den Tafunatu und die Paglia Orba, gegenüber den berühmten Wanderweg, der den Falasorma mit der Niolu-Region verbindet, mit der Wanderhütte von Puscaghja in der Talsohle, die Sie über den kleinen Pfad erreichen können, der rechts an der Flanke der Klippen beginnt. Sie können auch einen Teil des Naturschutzgebiets von Scandola erblicken. Der Rückweg verläuft teilweise auf demselben Weg. An der Kreuzung der Wege gehen Sie weiter auf dem Pfad, der in Serpentinen hinunterführt, bis Sie zu einer Abzweigung kommen. Hier biegen Sie rechts ab und gelangen über einen kleinen Abstieg entlang des Baches zu einer Flutmulde. Nach ca. 350 m verlassen Sie den Weg nach rechts und erreichen über einen kleinen Anstieg und einige Serpentinen den Col du Saltu. Nehmen Sie den gleichen Weg wie auf dem Hinweg, um zum Paesolu d'Aïtone zu gelangen.      

Kulturerbe: Der Interpretationspfad der Spelunca, der Ota mit Evisa verbindet, die Pont de Zaglia, eine genuesische Brücke in Form eines Eselsrückens, die unter Denkmalschutz steht. Die Mühle von Aïtone, die sich am Eingang des Waldes befindet. Der Wald von Aïtone umfasst 1670 ha zwischen 800 m und 2000 m (800 ha Laricio-Kiefer).

Spaziergang nur für sehr gute Wanderer