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20160 LETIA

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Letia ist ein kleines Bergdorf, das zwischen zwei Weilern aufgeteilt ist und sich zum Golf von Sagone hin öffnet. Es besticht durch die kleinen Besonderheiten seiner umgebenden Natur und den Reichtum seines kleinen Kulturerbes.

Mit seinen 720 m Höhe besteht Letia aus zwei Ortsteilen: San Roch und San Martinu (Rathaus) und liegt zwischen einem Oliven- und einem Kastanienhain. Es gibt zwei mögliche Routen, um das Dorf zu erreichen: Eine führt in Richtung Renno, kurz bevor Sie die Kapelle von St. Rochus erreichen, und die andere führt durch das Dorf Vico in Richtung Chigliani. Beide Straßen bieten ein ziemlich spektakuläres Naturpanorama, wobei man auf der einen wie auf der anderen einen spektakulären Blick auf den Fluss Sposata hat.
Als Teil des Regionalen Naturparks von Korsika ist das Dorf reich an einer vielfältigen Flora. Kommunale Wanderwege verbinden Letia mit den Dörfern Rennu, i Bagni, a Soccia, Vicu, Murzu und dem Niolu. Der GR 20 verläuft durch Cimatella im Norden des Gebiets und der Mare a Mare Nord durchquert die Gemeinde in ihrer gesamten Breite.
In Letia entspringt der Fluss Liamone auf 2100 m Höhe am westlichen Hang des Monte Cimatella. Im unteren Teil des Gemeindegebiets bildet der Liamone Schluchten und das Flussbett ist über den größten Teil seines Verlaufs ausgehöhlt.
Von hier aus bietet sich ein Panorama auf das Kloster Saint-François, den Weiler Nesa, aber auch die Dörfer Guagno, i Bagni und Murzo, und die Erfahrensten können sogar das Schloss La Punta über Ajaccio erkennen.

Die günstige geografische Lage hat das Dorf im Laufe der Zeit zu einem bevorzugten Ort gemacht. Im Jahr 1900 lebten hier mehr als 1000 Menschen. Aus diesem Grund ist das Dorf reich an volkstümlichem Kulturgut (Öfen, Mehl- und Ölmühlen, Dreschplätze, Schafställe, Casgili, Brunnen, Zisternen, Rohlingsfabrik, Ziegelöfen, Carbunare usw.), das mit den agropastoralen Aktivitäten verbunden ist.
Das Dorf steht unter dem Schutz der beiden Schutzheiligen, die den beiden Ortsteilen ihre Namen gegeben haben: San Martinu, der am 11. November gefeiert wird, und San Roccu, der am 16. August gefeiert wird. Die Gemälde in den beiden Pfarrkirchen sind das Werk des russischen Malers Ivan Choupik.

Pour la petite histoire :
Les traces les plus anciennes du village remontent au IXe siècle.
Orlandino (neveu d’Ugo Colonna), institué par son oncle "Seigneur de Vico", fit construire un château à Letia appelé “Castello della Catena”, qui fut probablement détruit au cours du XIVe siècle, en 1329. A noter au passage une curiosité géologique sur le ruisseau de la Catena, au lieu de construction du château des seigneurs de Leca, la dalle rocheuse forme une arche d’une dizaine de mètres de haut « l’Arcu di a Catena ».
Les constructions les plus anciennes remontent à l’époque pisane, entre le XIe et le XIIIe siècle.
Letia est saccagé et incendié en 1489, suite à la campagne de <> mené par l’Office de St Georges contre le seigneur Gian Paolo De Leca.

Fotogalerie

Leistungen

Leistungen für Kinder

 

Nützliche Informationen

Zugang

  • Flughafen/Flugplatz
    Ajaccio in 63 km
  • Bahnhof am Meer
    Ajaccio 63 km

Situationen

  • Berg
    bis km

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